Durch den modularen Aufbau des Stimulations-Ioslators npi ISO-STIM-II ist es möglich, jedes Gerät gerade mit damit zu bestücken, was benötigt wird. Wählbar sind:
Die isolierte Stimulatoreinheit ist für die Applikation von extrazellulären Stimuli, z. B. in Hirnschnitten oder in-vivo, konzipiert. Im Gegensatz zu anderen Stimulus-Isolatoren ist der ISO-STIM-II wahlweise mit AC-Netzteil oder Batterien erhältlich.
Das Ausgangssignal ist optisch von der Masse isoliert und kann entweder eine konstante Spannung bis zu ±100 V oder ein konstanter Strom bis zu ±10 mA sein (andere Bereiche verfügbar: ±20 V, ±40 V). Das Gerät ist mit eingebautem Zeitgeber mit einstellbarer Impulslänge, Amplitude und Polarität erhältlich und erlaubt auch eine externe Ansteuerung, z. B. von einem Datenerfassungssystem.
Das ISO-STIM-II ist mit bipolarem Stimulus mit einstellbarer Verzögerung zwischen positivem und negativem Teil des Impulses (0-500 µs) erhältlich. Auf den ersten Stimulus folgt ein Impuls, der die gleiche Amplitude und Länge wie der erste Impuls hat, aber mit umgekehrter Polarität. Die Zeit zwischen den beiden Impulsen kann mit dem InterPhaseGap (IPG)-Regler eingestellt werden
Das ISO-STIM ist auch als Modul für das EPMS-07-System erhältlich.
Stromversorgungs- und Ausgangsoptionen:
Wählen Sie die am besten geeignete Stromquelle für Ihr Experiment
Steuerungsoptionen
Konfigurationsbeispiele: